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Wenn das Ich-Empfinden stirbt, ist das, was sich auflöst, nicht ein wirkliches Sein, sondern eine bloĂe Grenze, eine Grenze, die niemals da war, die stets eingebildet war. Hat sich ein Individuum aber erst einmal die Illusion des Ichs und seiner Grenzen geschaffen, dann fĂŒrchtet es nichts mehr als dessen Auflösung, strebt nach symbolischer Unsterblichkeit.