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Alle Gedanken, seien sie nun erhebend oder niederziehend, sind vergänglich und ohne Bestand. Sie haben Anfang und Ende, wie sie auch nur flüchtig bei uns verweilen.
Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.
Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus, er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.